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1. Das Altertum - S. uncounted

1905 - Bamberg : Buchner
T. C. Kuchners Verlag. Rudolf K-ch. Kamberg. Lateinischer Vorbereitungsunterricht von Lorenz Englmann. Neu bearbeitet von M. Schwarz, Jnstitutsvorsteher. = Geheftet 80 Pf. = Sitikrloliing^ragcn As kr Geswc. Zur Vorbereitung aus die Mbsolutorialxrsung. Von Dr. b?. Stich, Rektor des kgl. Gymnasiums in Zweibrcken, _60 Pfg._ 1. Geschichte der Bayerischen Stammlande, der Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern und Oberpfalz. 2. Geschichte des Bayerischen Frankenlandes. 3. Geschichte des Bayerischen Schwabenlandes. Zum besseren Verstndnis der Heimatgeschichte und zugleich zur Ergnzung der eingefhrten Bcher der deutsche und bayerische Geschichte. Fr die Schule bearbeitet von Reallehrer Oskar Stemel. ============== Jedes Heft 40 Pf. ====== Lehrbuch der Stenographie Vach dem System Babelsbergers. Von Dr. Ferd. Kueh. ' Zwei Teile. Kartoniert M. 3. . Die wichtigsten franzsischen Synonyma. Zum Gebrauche fr Schler hherer Lehranstalten. Von Dr. M Ivalbmamt) K. Gymnasialprofessor. ---------- M. 2.50. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen.

2. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 171

1902 - Paderborn : Schöningh
wurden, ward den Stdten nicht nur das Pfahlbrgertum, sondern auch das Recht, Bndnisse zu schlieen, genommen. Es konnte nicht fehlen, da die fast ganz selbstndige Stellung der Kurfrsten mit der Zeit eine Auf-lfung der Kaisermacht zur Folge hatte; die Vielherrschaft wurde gleichsam gesetzlich gemacht. brigens war dies nicht Karls Absicht: er glaubte als Inhaber zweier Kurfrstentmer durch die Goldene Bulle selbst gewonnen und auch dem Kaisertume durch die Hausmacht eine feste Grundlage geschaffen zu haben. Sein Hauptziel freilich, durch dieses Reichsgesetz seinen Nachkommen die Thronfolge leichter zu sichern, hat er erreicht. 2. Bedeutender mar Karls Sorge fr seine Hausmacht. Zu seinen Erblndern Bhmen, Mhren und der Oberlausitz gewann er durch eine zweite und dritte Heirat die Ob er Pfalz und fast ganz Schlesien. Dazu erwarb er durch Kauf die Niederlausitz und durch den Vertrag zu Frstenwalde (1373) von dem Markgrafen Otto dem Faulen, dem Sohne Ludwigs des Bayern, die Mark Brandenburg (ogl. Bd. Iii. S. 49). Alle diese Lnder, besonders aber sein liebes Bhmen suchte er auf jede Weise zu heben. In Prag grndete er (1348) die erste deutsche Universitt, im Gegensatz zu den frheren Partikularschulen so genannt, welche bei seinem Tode schon 7000 Studierende zhlte. Hier legte er auch die Neustadt an und begann die Steinbrcke der die Moldau. Die Badeorte Karlsbad und Teplitz danken ihm ihre Entstehung. Den Bergbau lie er kunstmig betreiben, und selbst der Weinbau blhte unter seiner Regierung in Bhmen. Bor seinem Tode teilte er mit Hintansetzung seiner ursprnglichen Politik, wonach das Kaiserhaus in dem Besitze von zwei Kurfrstentmern seine grere Machtstellung wahren sollte, seine Lnder so, da sein Sohn Wenzel Bhmen und Schlesien. Sigmund die Mark Brandenburg und sein Neffe Jobst Mhren erhielt. . Wenzel, 13781400 (f 1419). 93. Durch mancherlei Vergabungen an die Kurfrsten hatte Karl Iv. die Einrnilligung derselben zur Nachfolge seines Sohnes Wenzel im Reiche zu erlangen gemut (1376). Da dieser noch meniger als sein Vater fr die Angelegenheiten des Reiches sorgte, so suchten die einzelnen Landschaften und Städte sich durch besondere Einigungen zu schtzen. 1. Verbindungen. a) Die Hanse oder Hansa entstand aus den Vereinigungen deutscher Kaufleute im Auslnde (Wisby) zum besseren Betriebe ihres Handels. Man nannte die Vereinigung smtlicher Grohndler in einer Stadt

3. Geschichte der Griechen und Römer - S. 20

1858 - Hannover : Hahn
20 erstreckte sie sich bis unterhalb Cöln. Dies so geschützte Land sührte den Namen Zehntland, agri decumätes, entweder von dein Zehnten, den die von den Römern aus Gallien dorthin verpflanzten Colonen zu entrichten hatten, oder vielmehr weil die Grundstücke nach dem Decimalsystem an jene vermessen waren.— St.: Aquae Mattiacae (Wiesbaden), Civitas Aurelia Aquensis oder Aquae Aureliae (Baden), ein römisches Municipium, durch Tr ajan begründet, und nach Mark Aurel benannt. Arae Flaviae (Rotweil), Clarenna (Cannstadt), Aquileja (Aalen) u. a. 5) Von den britischen Inseln (Insulae Britannicae) be- saßen die Römer das heutige England und Südschottland, welches Land seit 85 n. Chr. durch Agricola die römische Provinz Britannia bildete, und durch Hadrian's Mauer, später durch den Erdwall des Severus von dem übrigen Schottland (Britannia barbara oder Caledonia) getrennt war. St. °. Lon- dinium an der Tamesis (Themse), Eboracum (Aork), Canta- brigia oder Durovernum (Eanterbury), Magnus Portus (Ports- mouth), Dubrae (Dover). §. 14. Die römischen Suddonauländer. 6) Der größere Theil des jetzigen südlichen Deutschlands, der ganze Länderstrich südlich von der Donau bis zu den Alpen, war im An- fang der christlichen Zeitrechnung noch von keltischer Bevölkerung eingenommen. Augustus ließ diese Länder, deren Besitz für die Sicherheit Italiens nothwendig erschien, durch seine beiden Stiefsöhne, Drusus und Tiberius, unterwerfen. Um 15 v. Ehr. gehorchten bereits die Völkerschaften der Vindelici er und Räter den Römern, worauf auch die Unterwerfung der östlich von ihnen angesessenen rasch erfolgte. Am rechten Ufer der Donau bestanden nun folgende römische Provinzen: a. Raetia erstreckte sich als römische Provinz von den Quellen der Donau und dem Gebiet der Helvetier im Westen bis zum Aenus (Inn) im Osten, und umfaßte demnach einen Theil der jetzigen östlichen Schweiz, Tyrol, sowie Schwaben und Baiern südlich der Donau. Von den beiden keltischen Völkerschaften bewohnten die Bin delici er mehr das Flachland an der Donau (Vindelicia), die Räter die nördlichen und südlichen Abhänge der Alpen (Raetia). Bei einer spätem Eintheilung in kleinere Provinzen erhielt das eigentliche Rätien den Namen Raetia prima, während Vindelicien Raetia secunda genannt wurde. Die Haupt- stadt der ganzen Provinz war Augusta Vindelicorum (Augs- burg), Mittelpunkt römischer Kultur an der obern Donau. Campidunum (Kempten). Castra Regina oder Reginum

4. Die Germanen - S. 123

1910 - Ansbach : Seybold
— \23 — Ravenna. Dieser nennt einen Teil des ausgedehnten Gebietes, das er nach feinem Hauptstrom als (Elbeland bezeichnet, Baias. Baias ist die griechische Form für das germanische Baja. Baja aber bezeichnet begrifflich das nämliche Land, welches Taeitus Boihemum, Velleius Paterculus Boiohoemum genannt hat. Ls ist das heutige Böhmen, dessen älteste Bewohner eben die keltischen Bojer gewesen waren. Schon der Name führt also zu der Vermutung in den Bayern Nachfolger in den Sitzen der Bojer, frühere Bewohner des heutigen Böhmens zu erblicken. Doeberl I, 2. Gallier — Galli von einer keltischen Wurzel gal abgeleitet, von welcher Bezeichnungen des Kampfes und der Waffen gebildet sind und die also wohl Kampf, Krieg bedeutet. Galli heißt also . . . kriegerische Itc ärmer, Kämpfer. Meyer, Ronv.-Lex. Zahlreiche bis heute lebende keltische Namen von Flüssen, Bergen, Wäldern können die Germanen nur von der im Lande verbleibenden Bevölkerung übernommen haben; solche Namen sind der Rhein (daher auch der Reno bei Ravenna), die Isar (auch 3fere in Frankreich), die partnach, der Main, die Kinzig, der )nn^ die Enns, der Lech, der Regen, ... die Traun, die Amper, . . . der alte Name der Salzach: )vlrus, die mit Kar zusammengesetzten Bergnamen: Karpaten, Karwändel, Karawanken . . .; aber auch Städtenamen wie Regana (Regensburg), Lampodunum (Kempten) und andre mehr: Hallstadt, . . . Lorch, Wien, Wels, . . . Ischl . . . Dahn, Die Germanen, 6. . . . Desgleichen sind aus dem Keltischen die Worte Held, Geisel, (Eid, Ger entlehnt. Keltische Fremdworte des deutschen sind ferner Karren (altirisch carr, gall.-lat. carrus) und eine Anzahl sonstiger Worte, die sich auf die Ausstattung und Verfeinerung des Wagens beziehen. Zu den keltischen Lehnwörtern des Germanischen gehört auch (Eisen . . . ^eyck 1, 23. König ist kuning, „Mann aus dem Geschlecht", eben aus der „kuni". Höchst bezeichnend ist das wort mit der auf die Sippe deutende (Endung = ing gebildet, also ebenso wie Merowing, Amalung. (Er ist, was er öffentlich bedeutet, durch seine Zugehörigkeit zu der kuni. 1, {50. Die Verwandtschaftsbegriffe erweitern sich durch Ahn (Großvater), Muhme und Vetter: beide letzteren, als Koseformen zu Mutter und Vater gebildet, werden für die Mutterschwester und Georg-Eckert-Instltut für internationale Schuibuchfor chung B rau n sch \ Vs i g Schulbuchbibliolhek

5. Die Germanen - S. 93

1910 - Ansbach : Seybold
— 93 — (Dorf Lining nw. der Mündung des Flüßchens Abens in die Donau), ein Brückenkopf zur Deckung des Donauübergangs, an Bedeutung und Großartigkeit der Saalburg vergleichbar. Am rätischen Limes find bis jetzt \5 Kastelle ermittelt worden, darunter auf dem von den Bayern besetzten Gebiete: Arufina (Irnsing), wie das gegenüberliegende Einmg ein Brückenkopf zur Deckung des Donauüberganges, Celeusum (auf einer Erhöhung am Kelsbach bei Pföring), (Sermanicum, eines der stärksten Limeskastelle (jetzt von dem Marktflecken Kösching überbaut), Biriciana (lveißenburg a. 5.) mit zahlreichen römischen Überresten aus dem ehemaligen Lagerdorf, neben Germauicum eine der stärksten Schutzwehren des Limes. Doeberl I. |6. Die älteste und zugleich wichtigste Römerstraße Rätiens war 6 die, welche Augustus von West nach Vst, von Augusta Rauracorum lbafel) über Brigantium (Bregenz), Campodunum (Kempten) und Augusta Vindelicorum (Augsburg) nach Iuvavium (Salzburg) und Lauriacum (Lorch) führte; sie verband die Donauprovinzen mit Gallien. Mit Italien und der Zentralregierung stellte eine Reihe von Straßen die Verbindung her. So führte die von Augustus begonnene, von Claudius vollendete und nach ihm benannte Alpenstraße Claudia Augusta von Trient durch das Ltfchtal und über den Brenner nach Veldidena (Dilteri bei Innsbruck), von hier aus in nordwestlicher Richtung über partanum (Parterif irchert) nach Augsburg und Regensburg, in nordöstlicher Richtung über Pons Aeni (Langenpfunzen bei Rofertheim) nach Iuvavium und Lauriacum. Eine andere Alpenstraße führte von Aquileja in nördlicher Richtung über die Radstätter Tauern nach Iuvavium und Castra Batava (Paffau), eine dritte von demselben Aquileja in nordöstlicher Richtung nach Carnuntum. Die Ausstrahlungspunkte der genannten Straßen verband eine große Heerstraße, welche von Carnuntum entlang der Donau ging und von Regensburg über Augsburg, Kempten und Bregenz Anschluß an das rheinische Straßennetz suchte. i, \5. Das nördlich von der Donau gelegene, schon von den Kelten t besiedelte Vorland der rätischen Provinz (Ries) wie der rechts des Rheins gelegene Teil von ©bergermanien wurden durch eine Grenzlinie gesichert, den sog. Limes, welcher von Z}iertheim bei Kelheim bis Lorch „Rätifcher Limes", von hier aus „©bergermanifcher Limes" genannt wurde. Zuerst wurde, vermutlich unter Kaiser Domitian (8\—96), eine hölzerne Palifadenlinie (daher der Name Pfahl» Palifadenwerk) geschaffen und hinter dieser hölzerne Signaltürme errichtet. Später, vermutlich unter Kaiser Caracalla (2\\—2\?)

6. Die Germanen - S. 124

1910 - Ansbach : Seybold
— — 12* — den Vaterbruder angewendet und ähnlich wird zu Ahn noch Olmt hinzugebildet. heyck i, l9. Die Orte, welche ihm (dem Pfahl oder Limes) den Namen verdanken, sind von Osten nach Westen folgende: Pfahldorf bei Kipfenberg, wo der pfahlgraben die Altmühl überschritt, in der Nähe von Eichstätt; Dambach westlich von Gunzenhausen, wo er zum zweiten Mal über die Altmühl ging; ein zweites Dambach südlich von Dinkelsbühl an der ba^risch-württembergischen Grenze; Pfahlheim unfern des vorigen, in der Nähe von Lllwangen; Pfahlbronn nördlich vom Hohenstaufen, wo der rätische Limes sich an den rheinischen anschloß; Pfahlbach nördlich von Ghringen im Hohenlohischen; Osterburken d. H. die Ostburg, an der Eisenbahn zwischen Würzburg und Heidelberg; Walldürn, Dürn am wall, nördlich vom vorigen; ein zweites Pfahlbach, etwas weiter nördlich zwischen Walldürn und Freudenberg, wo der Pfahlgraben den Main erreichte; Groß- und Kleinwallstadt am Main oberhalb Aschaffenburg; Damm an der Aschaff bei Aschaffenburg; Pohlheim bei Staden in der wetterau, ein wieder ausgegangenes Dorf; ein zweites Pohlheim, ebenfalls ausgegangen, bei Grüningen; Leihgestern, westlich vom vorigen, in alter Schreibung Leicastre vom ahd. leiti ductus Leitung und dem lat. castrum, also wörtlich Limes-kastell, an der nördlichsten Spitze des Limes, wo er ohne Zweifel , am stärksten befestigt war; Pohlgöns bei Butzbach, nach einem kleinen Bach und dem Pfahlgraben . . .; Pohl in Nassau, südöstlich von Lins, wo der pfahlgraben die Lahn überschritt. Arnold 95 u. 94. Die Namen „Götzenbach", Götzental", „Götzenmühle", „Venus-berg", „Tempelfirst" weisen auf einen römischen Tempel, der hier stand. Dahn, Urgesch. Ii, 440. Daß die Römer die Lehrmeister der Germanen im Hausbau, im Gewerbe, im Handel und Verkehr, in der Landwirtschaft waren, beweisen folgende Lehnwörter: Kirsche (cerasus), Pflaume (prunum), Birne (pirum), Zwiebel (cepula), Linse (lens), Kohl (caulis), Rose (rosa), Käse (caseus), Lilie (lilium), Veilchen (viola), wein (vinum), Most (mustum), Kelter, Presse (pressa), Kelch, Becher, Winzer (vinitor), mischen (miscere), Pech. Esel, Katze (catus), Fasan, Pfau. Mauer (murus), Dach, Turm, Keller, Kammer (camera), Pforte (porta), Fenster (fenestra), Ziegel (tegula), Straße (strata). Schuster, Säckler, Tüncher, Töpfer, Küfer — Tisch, Tafel (tabula), Spiegel, Schlüssel, Pfanne, Trichter, Socke, Sohle, Schürze.

7. Geschichte des Altertums - S. I

1913 - Bamberg : Buchner
Lehrbuch 4 für den ersten Unterricht in der Geschichte von Dr. Friedrich Vogel. Zür realistische Schulen bearbeitet von Dr. Gustav Heide, K. Studienrat und Professor an der «reis-Dberrealschule Nürnberg. 1. Banb. Geschichte des Altertums. mit 40 Bildern. Bamberg. (L C. Büchners Verlag. 1913.
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